Brunngartenstr. 5 85221 Dachau / Germany , Phone: +49 8131 - 27 60 60
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Sie wollen die beste Kampfkunst ?
Larga Muton-Escrima ist die Alternative
the best Martial-art on earth
try it and win ever
just for the best fighter`s
denn wer die Waffe hat,
muß Herr der Lage sein.
Unter den philippinischen Kampfkünsten versteht man heute im allgemeinen Waffenkampf u. Selbstverteidigungstechniken, die als Escrima weltweit noch immer unbekannt in ihrer Anwendung sind. Tief versponnen mit Kultur und Geschichte waren die "filipino martial arts" nie Gegenstand sportlicher Disziplin, sondern dienten allein dem praktischen Nutzen. Die Prinzipien und wirksamste Anwendbarkeit bewahrten sich bis zum heutigen Tag durch ihre Unbekanntheit. Auch in Deutschland sind die philippinischen Kampfkünste zum allergrößten Teil noch ein Geheimnis. Denn, " wer kennt schon Escrima? "
Das Escrima umfasst ein breites Spektrum des Kämpfens mit und ohne Waffen. Es hat viele Facetten - man muss sie nur nutzen. Die Escrima-Schule Dachau bietet auf dem Gebiet der Selbstverteidigung innerhalb der philippinischen Kampfkunst ein hochwertiges und absolut effektives Produkt an.
Die Escrima-Schule Dachau ist in erster Linie eine Stätte der Selbstverteidigung. Also steht für Escrima-Ausbilder dieser Aspekt im Vordergrund.
Im Escrima sind die Konzepte für Selbstverteidigung hauptsächlich für einen Hinterhalt gedacht. Das heißt für "Umschubsen, Niederreißen oder Werfen, waffenloses packen und zuschlagen sowie plötzliche Angriffe mit Messern oder anderen gefährlichen Gegenständen."
Ist der Angreifer völlig unberechenbar oder körperlich deutlich überlegen, muss der Escrimador überraschend selbst angreifen. Dabei unterscheiden wir Methoden, bei denen man so früh als möglich, also vorbeugend, angreift, und solche, bei denen man möglichst bis zum allerletzten Moment wartet - also bis der Angreifer an seinem Schlag nichts mehr verändern kann. Immer leben diese Konzepte jedoch von der Überraschung. Alles muss einfach und auf die Schwächen des Gegners ausgerichtet sein. den eigenen Körper gilt es gleichzeitig aus der Angriffslinie zu bringen.
Natürlich muss jemand der sich selbst verteidigt auch sanfte und abgeschwächte Mittel lernen, so zum Beispiel Entwaffnungen - das gebieten ethische und rechtliche Gründe.
Charakteristisch für die Selbstverteidigung im Escrima ist, dass nur einer wirklich kämpfen will - und das ist der Angreifer.
Wichtig ist auch mit seinen Kräften zu haushalten und kühl und berechnend zu kämpfen. Je besser durchdacht die eigene Fußarbeit ist, umso eher ist man in der Lage, Kräfte zu sparen.
Die wahrscheinlich effektivste und energiesparendste Methode ist "Espada y Daga", der Kampf mit Stock und Messer, was wir ab dem 6. SG unterrichten. Im Espada y Daga wird punktgenau und mit hoher Präzision gekämpft.
Für einen Angreifer der davon keine Ahnung hat, gibt es kein Entkommen.
Der Ausbildungsweg zum Escrimador beinhaltet später auch Geschichtliches.
Eine Unterteilung in verschiedene Konzepte wie z.B. Selbstverteidigung, Duell, Turnier, Krieg und Guerilla-Kampf sind in Asien seit jeher üblich. Für Escrima-Schüler und Schülerinnen unserer Breiten müssen diese Schwerpunkte gesetzt werden um eine Ahnung vom Gesamt-Escrima zu bekommen und um zu verstehen lernen, was wir ihnen beizubringen versuchen. Escrima ist nicht gleich Escrima.
Vier Punkte, warum Larga Muton - Escrima für bestimmte Personen
nicht geeignet ist;
Um "Larga Muton - Escrima" zu erlernen, müssen sie erkennen, daß es sich um eine Kampfkunst handelt, die sie nicht überall erlernen können, die sehr gefährlich ist und zudem absolut sicher.
Zugriffe seit dem 22. November 2004
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